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Die Zeltstadt

In der „Zeltstadt“ sollen Natur- und Länderhütten entstehen, in denen ökologische Bildung und globales Lernen an einem Ort stattfinden, in dem Fremde aber auch traditionelle Lebensweisen wieder entdecken oder neu kennenlernen können.

In der „Zeltstadt“ sollen verschiedene Aufenthaltsräume entstehen, die eine Auseinandersetzung und Rückkehr zur Natur sowie mit der eigenen Region und der Verschiedenartigkeit der Länder dieser Welt fördern. Dabei sollen verschiedene Hütten errichtet werden, die sich zum einen die Natur (Bsp. Baumhaus oder Waldhöhle) und zum anderen verschiedene Länder (Bsp. Errichtung eines Tschums oder Jurte) zum Vorbild nehmen und so die Möglichkeit bieten, die Natur oder die Kultur eines Landes auf eine andere Art und Weise erlebbar zu machen. Die Hütten sollen dabei möglichst umweltschonend und eigenenergetisch aufgebaut sein, sodass ein Aufenthalt oder eine Übernachtung ohne fließend Strom und Wasser zu jeder Jahreszeit möglich ist. Zu den Aufenthalts- und Unterbringungsangeboten für Kinder, Jugendliche und Firmen sollen pädagogische Konzepte das Erleben in den Natur- und Länderhütten stützen. Die Natur soll als Bindeglied zwischen interkultureller Bildung und dem Transfer von traditionellem und neuem Wissen dienen, um somit ein Verständnis für verschiedene Lebenswelten zu schaffen und einen geschützten Raum, fernab von Großstadt-Seminar-Räumen zu schaffen. Somit sollen in der „Zeltstadt“ eine ökologische Bildung und ein globales Lernen an einem Ort stattfinden, in dem Fremde aber auch traditionelle Lebensweisen wieder entdecken oder neu kennenlernen können.

Kontakt: Susann Zeiner-Fink, susann_fink@gmx.de

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