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ebb&flow keg

“How Does Your Love of Wine Contribute to Climate Change?”, oder: Wie kann man die

Weinindustrie nachhaltiger im Angesicht des Klimawandels gestalten? Die Lösung der drei, Markella, Deandra und Philipp, ist der Fachhandel ebb&flow.

Durch ihr erlangtes Know-How an der Hochschule Geisenheim und die Förderung des Hessen Ideen Stipendiums konnte das Gründungsteam, ebb&flow, ihre Kompetenzen als Unternehmer*innen weiterentwickeln. Ebb&flow nutzt als erster solcher Betrieb in Deutschland standardisierte Kegs für seine Weine, um eine nachhaltige, ressourcenschonende Mehrwegverpackung für Wein und andere Craft-Getränke auf dem deutschen Markt zu etablieren.

Dies stellt auch einen Paradigmenwechsel im Ausschank dar. Die entscheidende Neuerung hierbei besteht in der Ausschankmethode: Anstatt die Weine aus herkömmlichen Glasflaschen zu servieren, werden sie aus solchen Fässern gezapft. So lassen sich mit einem 20 Liter Keg 27 75cl Glasflaschen, Korken, Kapseln, Etiketten und über 2 m² Kartonage einsparen. Allein in Deutschland werden pro Jahr 2 Mrd. Liter Wein aus abgefüllten Flaschen konsumiert.

Dadurch unterscheidet sich ebb&flow von der Konkurrenz und leistet mit seinem Geschäftsmodell einen Beitrag zur Erreichung der geforderten Nachhaltigkeitsziele für die Wirtschaft. Ziel von ebb&flow ist es, die erste, flächendeckende und auf einem Pfandsystem basierende Kreislaufwirtschaft – also Zurverfügungstellung, Rückführung und Wiederbefüllung der Kegs - im B2B für die deutsche Weinindustrie aufzubauen.

Eintritt ins Programm: Oktober 2019, ChancenNutzer Frankfurt

Kontakt: Deandra Anderson, tap@ebbflowkeg.com

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