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Kompotoi

Ziel des Projekts ist es, einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen zu fördern.

Durch das Vermieten von Komposttoiletten an kleinen bis mittelgrossen Anlässen werden Toilettenbenutzer auf eine ansprechende, sowie authentische Weise mit dem Thema Umwelt und Recycling in Kontakt gebracht.

Mit ökologischen Miettoiletten einen Beitrag zu nachhaltigen Sanitärsysteme leisten.

Ziel des Projekts ist es, einen nachhaltigen Umgang mit unseren Ressourcen zu fördern. Im derzeitigen Trend zu einer nachhaltigen und ökologischen Lebensweise suchen Privatpersonen und Unternehmen immer häufiger nach Alternativen zu den konventionellen, nicht ökologischen Lösungen. Die konventionellen Miettoiletten entsorgen die Fäkalien mit viel Chemie, Wasser und Energie. Hingegen funktionieren Kompotoi Toiletten ohne chemische Zusätze und wandeln die Reststoffe in Wertstoffe um. Somit wird aus Abfall eine Ressource.

Die Komposttoilette sieht nicht nur gut aus, sie ist umweltfreundlich und absolut geruchsfrei. Wir machen aus Ihrem "Human Output" einen Boden Verbesserer und können so einen wichtigen natürlichen Kreislauf auf direktem Weg, ohne Wasserverschmutzung, schliessen.

Vermieten
Unsere Produkte sollen in erster Linie Benutzerfreundlich sein. Der Aufenthalt ist viel angenehmer als bei allen anderen Vermietungen. Durch die Zugabe von Hobelspänen erreichen wir einen Sichtschutz und eine Geruchsneutralisierung.
Ansprechendes Aussen- und Innendesign sollen von anderen Toiletten differenzieren und Individualität ausstrahlen. Bei der Herstellung der Kompotois werden nachwachsende Rohstoffe verwendet und wir produzieren in der Schweiz. Beim Innenausbau der Toilette steht Qualität, Hygiene und eine komfortable Aufenthaltszeit im Vordergrund.

Veredeln
Die gesammelten Reststoffe werden in stabile Humuserde umgewandelt. Dabei wird eine kombinierte Verfahrenstechnik von Fermentation und Kompostierung angewendet. Diese Technologie wird auch verwendet um Terra Preta herzustellen. Mit unserem Kompost werden die Böden wieder aktiviert und durch die Bildung von Humus Kohlenstoff (Co2) gebunden.

Vermittlung
Durch den etwas anderen Toilettengang werden die Benutzer zum Nachdenken angeregt. Die allgemein als Unrat angesehenen Fäkalien werden nicht einfach weg gespült, sondern dem Benutzer stellt sich die Frage „Was passiert damit?“.
Mit Infoplakaten wird direkt in den Toiletten Antwort gegeben. Auch weitere Infos zu Veranstaltungen und Projekten welche ähnlichen Ziele verfolgen können im Kompotoi gefunden werden.

Ansprechpartner: Laila Rüesch, Email

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