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KonzertKultour FahrradGarderobe

Wir wollen nachhaltiges Handeln auf Großveranstaltungen ermöglichen. Dafür bieten wir Veranstaltern diese Module: FahrradGarderobe [mobile, bewachte Fahrradparkplätze], Fahrradverleih, Radtouren mit solarem Soundsystem.

Wir geben social Entrepreneuren, u.a. aus der humanitären Hilfe, die Möglichkeit Produkte zu testen, zu vermarkten und geben gesellschaftlich relevanten Themen eine Plattform.

Wir wollen als Teil des Festivals/der Veranstaltung mitgestalten und etwas bewegen. In erster Linie gilt es, die Besucher davon zu überzeugen, nicht mit dem PKW anzureisen, um Auswirkungen auf die natürliche und soziale Umwelt und insbesondere das Klima zu reduzieren. Nahe zum Veranstaltungsgelände gelegene und bewachte Fahrradparkplätze [FahrradGarderoben] können einen Anreiz für die Nutzung des Fahrrades schaffen. Ebenso ein Fahrradverleih und Pannendienst neben dem Festival-Veranstaltungsgelände. Wir erreichen bspw. mit der FahrradGarderobe durch strukturiertes Parken von Fahrrädern eine deutlich niedrigere Zahl an Diebstählen oder mutwilligen Schäden. Ebenfalls werden durch die Vermeidung von "Wildparkern" Fluchtwege nicht mehr zugestellt. Eine höhere Zahl an Anreisen mit dem Fahrrad spart zudem im großen Maße PKW-Parkflächen. Wir beobachten mit Modellprojekten auch den Nutzen für Radverkehrsplanungen. Konkret fördern wir Nachhaltigkeit in den Themenbereichen: Klimaschutz, Gestaltungskompetenz [nachhaltiges Handeln vorleben und ermöglichen], Anregung von regionalen Wirtschaftskreisläufen durch die Arbeit mit regionalen Partnern und die Förderung des regionalen Tourismus, Entschleunigung, Partizipation der Besucher und Helfer.

In Kooperation mit sozialen Entrepreneuren testen wir verschiedene, nachhaltig entwickelten Module [Sanitär, Unterkunft, Transportlogistik, etc.], die später in der humanitären Hilfe in Krisenregionen zum Einsatz kommen sollen. Ein weiterer Aspekt ist hier die Öffentlichkeitsarbeit & Finanzierung [bspw. über Crowdfunding] für solche Module.

Ansprechpartner: Michael Kellenbenz und Helen Schepers, Email

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