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Socialbnb

Unser Startup Socialbnb möchte die Spendenabhängigkeit von NGOs minimieren und eine Alternative auf dem Buchungs- und Vermietungsmarkt für Touristen darstellen.

Unsere Idee: Ungenutzte Räumlichkeiten der NGOs als Homestay nutzen, um eine konstante Eigen-Finanzierung zu ermöglichen.

Unser Startup Socialbnb beschäftigt sich mit den Kernproblemen der Zivilgesellschaft in Südostasien.

Der vom Tourismus viel besuchten Region mangelt es in vielen Bereichen ihres Lebens an den elementarsten Dingen. Um dem entgegen zu wirken sind in Südostasien etwa 974 NGOs tätig.

Eine NGO ist jedoch sehr spendenabhängig, wodurch der Erfolg der Projekte stark gefährdet ist. Auf der anderen Seite verfügen sie über viele ungenutzte Räumlichkeiten.
Reisende in Südostasien wünschen sich neben bestehender Portale eine alternative Übernachtungsmöglichkeit mit der Nähe zu Einheimischen.

Unsere Lösung: eine innovative Onlineplattform, die ein Netzwerk zwischen NGOs und Touristen schafft und diese zwecks gegenseitigen Nutzen miteinander verbindet. Socialbnb nimmt sich der Finanzierungsproblematik der NGOs an und löst dieses innovativ als Crowdfunding-, Networking- und Marketing-Plattform.

Auf unserer Website können sich NGOs registrieren, ihre ungenutzten Räume in Form von Homestays inserieren, und dadurch ihre Spendenabhängigkeit vermindern.
Touristen auf der anderen Seite können günstige Schlafplätze buchen, während ihres Aufenthalts die Lebensweise der „Locals“ hautnah miterleben und dies mit dem positiven Nebeneffekt des sozialen Engagements verknüpfen. Denn die Übernachtungskosten fließen zu 80% in die NGO (50%) und deren Hilfsprojekte (30%).

Unser Ziel: Die Nutzung einer NGO als Homestay soll als in Betracht zu ziehende Alternative selbstverständlich werden.

Eintritt ins Programm: Duisburg, Januar 2018

Kontakt: Alexander Klemm, alexander.klemm(at)unikoeln-enactus.de

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